Unser Ziel ist es, dass dich immer mit biologischen und köstlichen Kaffee zu versorgen, den du mit gutem Gewissen trinken kannst – und dabei machen wir es uns zur Aufgabe, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen, die eine positive Wirkung haben: auf die Umwelt, auf die Gesellschaft und auf die Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten.
Darum sind wir stolz, Teil der weltweiten B Corp Community zu sein – einer Bewegung, die Unternehmen für ihren echten, nachhaltigen Einfluss auszeichnet.
Unternehmen, die B Corp zertifiziert sind, verfolgen freiwillig hohe Standards in den Bereichen soziale und ökologische Leistungen, gesellschaftliche Verantwortung und Transparenz. Dafür werden sie in fünf Kategorien bewertet: Unternehmensführung, Mitarbeitende, Kund:innen, Umwelt und Gemeinschaft.
Der B Corp-Status bringt die klare Verantwortung mit sich, sich dauerhaft für eine lebenswerte, sichere und gesunde Welt für kommende Generationen einzusetzen. Wie wir das tun, erfährst du hier.
B Corp ist ein Netzwerk von Unternehmen, die ihre Kräfte bündeln, um gemeinsam Wirkung zu erzielen. Weltweit gibt es rund 5.000 B Corps, in den Niederlanden fast 230. Wir befinden uns also in bester Gesellschaft. Andere B Corp-zertifizierte Unternehmen sind zum Beispiel Tony’s Chocolonely, Haus des Stiftens, Dopper und Omybag.
Um B Corp-zertifiziert zu werden, muss ein strenges Impact Assessment durchlaufen werden. Dieser Prozess dauert etwa ein Jahr. Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen mindestens 80 von 200 möglichen Punkten erreicht werden. Unsere erste Bewertung liegt bei 89,4 Punkten – darauf sind wir sehr stolz, denn der Durchschnittswert aller B Corps liegt bei 83,7. Zum Vergleich: Unternehmen, die den Prozess durchlaufen, erzielen im Schnitt zunächst etwa 50 Punkte.
Besonders gut schneiden wir in den Bereichen Umwelt, Abfallreduzierung und Transparenz gegenüber unseren Kund:innen ab – Aspekte, die für uns von zentraler Bedeutung sind.
Alle drei Jahre wird das Assessment wiederholt, um Fortschritte zu messen. Potenziale zur Weiterentwicklung sehen wir insbesondere im verstärkten Einkauf bei lokalen Lieferanten sowie im Monitoring des Wasserverbrauchs innerhalb der Wertschöpfungskette.